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Die sächsisch-albertinischen Münzen 1611 bis 1694 - Details

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Die sächsisch-albertinischen Münzen 1611 bis 1694
Artikel Nr. G501-5-36

Wieland Clauß / Helmut Kahnt

1. Auflage 2006, 544 Seiten, 14,8 x 21 cm, zahlreiche s/w Abbildungen, Hardcover.

Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand

Erscheinungstermin: Oktober 2006

ISBN: 978-3-86646-501-5

Der hier vorliegende Sammlerkatalog der sächsisch-albertinischen Münzen 1611 bis 1694 schließt unmittelbar an den im Jahr 2005 erschienenen Katalog "Die sächsisch-albertinischen Münzen 1547 - 1611" an. In Verbindung mit dem ersten Band der Reihe der Sachsen-Kataloge, der den Zeitraum 1500 bis 1547 behandelt, liegt nunmehr für die Sammler und nicht zuletzt auch für den Münzhandel ein Gesamtkatalog der sächsisch-albertinischen Prägungen über einen Zeitraum von rund 200 Jahren vor.
Durch die Auswertung von öffentlichen und privaten Sammlungen sowie zahlreicher Versteigerungskataloge und Lagerlisten des Münzhandels enthält der vorgelegte Katalog eine Vielzahl bisher völlig unbekannter Nominale, Typen und Varianten, die selbst Spezialsammler überraschen wird.
Die Abfolge der Münzen im Katalog wurde wie bereits in den beiden vorausgehenden Bänden vom höchsten bis zum kleinsten Münznominal eines Herrschers – getrennt nach Umlauf- und Gedenkmünzen – vorgenommen. Auch in diesem Werk wurde ganz besonders Wert auf eine außerordentlich umfangreiche Bebilderung gelegt, die – in Verbindung mit dem klaren, systematischen Aufbau und der übersichtlichen Gestaltung – eine ausgesprochen benutzerfreundliche Handhabung gewährleistet. Das wird noch durch die Bewertungen der Münzen in den zwei Erhaltungsgraden "sehr schön" und "vorzüglich" unterstützt.
Da in dem Katalog alle sächsisch-albertinischen Münzen von Kurfürst Johann Georg I. bis zum Tod (1694) von Kurfürst Johann Georg IV. zusammengefasst sind, ist mit der Benutzung des Werks der Vorteil verbunden, dass die Münzen alle in einem Katalog aufzufinden sind und das Wechseln bom "Schnee" zu "Kohl" und "Friedberg" nicht mehr notwendig ist, zumal auch die entsprechenden Konkordanzen bei jeder Münze in der Literaturzeile vorhanden sind.




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